Peter Düker schreibt komische Geschichten, die alle was zu bedeuten haben, also Literatur. Peter Düker selbst ist auch komisch. Das hat nichts zu bedeuten.

Seine literarische Bandbreite reicht von Erzählungen über Kurzgeschichten und humoristische Versdichtung bis hin zu Liedtexten zwischen Chanson und Pop und überhaupt allem.

Sein Debüt gab er 1995 mit dem 'aufgeklärten Arztroman' "BARTMAN", im Revonnah Verlag Hannover. Weitere Veröffentlichungen: ja.

Mit dem Komponisten Holger Kirleis gründete er 1999 "Männer angstfrei", die für ihr musikalisch-literarisches Kabarett 2002 den niedersächsischsten Kleinkunstpreis der Welt erhielten: "Die Goldene Rübe".

Beim Wilhelm Busch Preis erreichte Düker 2004 und 2005 jeweils den dritten Platz und wurde für die Ambivalenz von Kontinuität sensibilisiert.

2008 gewann er den Literaturwettbewerb des Stadtmagazins "Stadtkind" (nicht zu verwechseln mit "Stattkind", dem Hobbyratgeber für unterbeschäftigte Kinderlose).

Peter Düker ist Gründungsmitglied der ersten hannoverschen Lesebühne OraL (Organisation für angewandte Literatur – www.oral-hannover.de), die seit Februar 2005 monatlich mehr als 100 Zuschauer in einen Lindener Szeneladen lockt. Inzwischen gibt es OraL B, wo das Publikum auch in die Stuhlzwischenräume gelangt.

Seit Februar 2008 bringt Düker gemeinsam mit Wolfgang Grieger in der "Grieger & Düker Show" Las-Vegas-Atmosphäre nach Norddeutschland.

Darüberhinaus moderiert er alle zwei Wochen das Table-Quiz in seinem Lindener Stamm-Lokal "Café K." (berühmt für die fantastische Käsetorte), wo er auch wenigstens einmal monatlich als Inspektor beim "Café Kriminal" ermittelt. Menschen mit intaktem Biorhythmus aufgepasst: Frühstück gibt es dort noch nach 18 Uhr.

Peter Düker ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller, hat aber auch eine ordentliche Berufsausbildung absolviert. Er ist Germanist und Politologe.